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Die Axt die Conans Vater umbrachte aus dem Film Conan der Barbar aus Karbonstahl handgeschmiedet
Die Axt die Conans Vater umbrachte aus dem Film Conan der Barbar aus Karbonstahl handgeschmiedet
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SKU:Axt-007
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EINZELSTÜCK REPLIK!
Die Pikten Axt, die Conans Vater (William Smith) - "Conan der Barbar" 1982, tötete. Zwar geht nirgends hervor, dass sie explizit piktischen Ursprungs ist, das Design lässt aber definitiv darauf schließen, wenn man die Geschichten kennt.
Wenn ich Conan Waffen schmiede, entspringen sie meist meiner Phantasie; die Ideen entstehen, wenn ich die Bücher und Geschichten lese.
Hier jedoch, habe ich mich an einer originalen Film Requisite orientiert!
Diese Film Axt war aus Messing, mit einer zurückschiebbaren Spitze. Diese glitt in die hohle Klinge zurück und arretierte dort. Ein kleines Stück Spitze blieb außen stehen. Der Schauspieler hatte ein Holzbrett unter der Kleidung auf dem Rücken und als ihm die Axt in den Rücken geschlagen wurde, konnte das kurze Stück Spitze ins Holzbrett eindringen und die Axt blieb stecken. Da der größte Teil jedoch in der Klinge verschwand, wirkte es, als würde die Axt zu zwei Drittel in seinem Rücken stecken.
Nun, ich wollte natürlich eine voll funktionale Version dieser Axt fertigen. Daher ist sie aus Karbonstahl. Das passt auch in die fiktive Geschichte. Auch wenn Howards Pikten quasi eine Art steinzeitliche Kultur sind, so besitzen sie doch die Fähigkeit, einfache Eisen und Stahl Waffen zu fertigen. Simple, grobschlächtige Äxte, ohne Schaftloch, mehr an Orkwaffen erinnernd, wie diese hier eben. Qualitativ nicht die Schmiede Kunst der Aquilonier, oder anderer hyborischer Kulturen, aber absolut tödlich!
Für mein Blatt habe ich zwei Teile geschmiedet. Ein T-förmiges Teil, das den Nacken der Axt und die keilförmigen Wangen bildet und das eigentliche Blatt, das in dieses T eingeschoben ist. Das ganze wurde dann zu einem einzigen Stück feuerverschweißt.
Der Schaft ist aus Eiche. Der Schwachpunkt ist hier die klemmende Aufnahme des Axt Blattes, denn durch das höhere Gewicht des Kopfes, wirken hier ganz andere Kräfte, als wäre er beispielsweise aus Flint oder Buntmetall. Zwar ist es ein Wallhanger, aber dennoch wollte ich die Axt funktional. Ich habe deshalb die Aufnahme im Querschnitt des Kopfes geschnitten, um das Spiel möglichst gering zu halten. Zusätzlich ist er unter dem Leder mit Nieten aus Schmiedebronze kaltvernietet und mit Epoxidharz verklebt. Das Holz ist lediglich mehrfach geölt. Das letzte Bild zeigt die original Filmwaffe und man kann auch die zurückschiebbare Spitze erkennen.
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